Eine kleine Liste der Dinge, die auf einer Fahrt mit dabei sein sollten.

Ein Pfadfinder braucht wenig, kommt mit wenig klar und wenn er ein Messer und ein Streichholz hat, kann er fast alles, was nötig ist, selbst erstellen.

Also die wichtigstes Utensilien:

  • Messer
  • Streichhölzer / Feuerzeug
  • Schnur

Alles weitere ist quasi Luxus und verkürzt nur die Zeit, oder die Qualität des anzugehenden Projekts. 🙂

Inhalt:

 

Mit jeder Tour oder jedem neuen Lager wird gelernt mit wenig umzugehen und mit jedem mal etwas besser zu improvisieren.

Da wir wissen, dass wir damit klar kommen und sonst vom Rest der Bevölkerung ein wenig ungläubig bestaunt werden, packen wir ein paar Dinge mehr ein (abgesehen von den Klamotten die wir am Körper tragen). 😉

Und zugegeben ein paar Dinge machen das Leben schon leichter:

Das wichtigste zuerst:

Am Körper

Am Körper sollte ein Pfadfinder immer das haben was er am nötigsten braucht, wenn sein Gepäck abhanden kommt, ist immerhin nicht alles verloren, es braucht nur Zeit wieder auf den selben „Luxusstand“ zu gelangen.

Pfadfinderkluft (an der Person):

  • Pfadfinderhemd/Hemd – Schützt die Arme und den Körper vor Wind, Kratzern und Witterung
  • T-Shirt – hält den Oberkörper warm.
  • Klufthose/Hose – bequem, robust, Idealerweise eine mit größeren Oberschenkel-Taschen
  • Gürtel – zum Befestigen von Werkzeugen, Sichern der Hose, im Notfall bei der Ersten Hilfe zum Abbinden oder um Messer zu wetzen – Einige Pfadfinderstämme brennen sich hier auch Ihre Fahrten zur Erinnerung ein.
  • Halstuch (In den meisten Stämmen, die wir kennen darf das allerdings nur getragen werden, wenn man in der Gemeinschaft der Pfadfinder aufgenommen worden ist – ist im Notfall hervorragend als Verbandsmaterial, [Topflappen, Waschlappen 😉 – Ich habe allerdings noch keinen Pfadfinder gesehen, der dafür sein Halstuch opfert]  oder bei starker Sonneneinwirkung als Kopftuch zu verwenden und natürlich zum Schützen des Halses bei Kälte.
    Erkennungsmerkmal: Wenn ihr nicht wisst wie ihr in der Natur weiterkommt und auf Hilfe angewiesen seid, sind das die Leute an die Ihr Euch wenden solltet, bei den Wandervögeln kenne ich ein solches klares Erkennungszeichen leider nicht, lerne aber gerne dazu. /
    Dreiecks oder Viereckstuch – sollte groß genug sein um es sich um den Kopf binden, zu können.
  • Unterwäsche – Alles was bequem ist, ist erlaubt. Jedem der schnell schwitzt sei geraten vielleicht auf Baumwollunterwäsche zu verzichten, die trocknet nur langsam und dauerhafte Feuchtigkeit zwischen den Beinen oder im Gürtelbereich kann zu Wunden stellen führen.
  • Socken (Die Socken sollten sich ideal mit den Wanderstiefeln ergänzen und Staunässe oder Druckstellen vermeiden)
  • Wanderstiefel (Ihr solltet im Schuh zwar Eure Zehen etwas bewegen können, der Fuss selbst darf sich aber nicht bewegen und muss fest umschlossen sein – jeder gute Schuhladen wird Euch raten vor der Tour einmal damit ein paar Kilometer zu laufen)

Was sollte noch an der Person sein? Genau! 🙂Outdoor Ausrüstung

  • Fahrtenmesser/Taschenmesser
  • Streichhölzer
  • Schnur
  • [optional Arbeitshandschuhe aus Leder (verhindert Verletzungen an der Hand beim Holzmachen oder beim Feuer machen, auch top Topflappen, oder einfach gegen die Kälte)]
  • Papier-Taschentücher (für die Nase, als Toilettenpapier, Notkompressen oder Einlagen)
  • Geld (Damit könnt Ihr im Notfall das nötigste kaufen)
  • [optional Papier und Stift (Für Nachrichten oder Berichte )]
  • Ausweis (Zumindest den Personalausweis – Vereinfacht einfach den Umgang mit Behörden speziell im Ausland 🙂 )
  • Zip-Plastiktüte (Darin Ausweis Stift Papier, evtl. Handy und Geld aufbewahren – im Notfall kann er als Wasserbehälter dienen, oder als Mülltüte)

 

Rucksackinhalte:

Nahrung:

  • Wasserflasche (idealersweise ein kleine, an die man schnell rankommt und eine größere z.B. 1,5 l Flasche im Rucksack, wenn ihr Petflaschen dafür verwendet, hättet ihr zumindest in einigen Teilen Europas 50 Cent Pfand als Notgroschen dabei 🙂 – Nachteil bei Petflaschen, warme Getränke würde ich nicht darin aufbewahren)
  • Essgeschirr (idealerweise aus Material, das auch aufs Feuer gestellt werden kann – Bundeswehrgeschirr hat sich da beispielsweise bewährt. Ich lasse da meist das Mittelteil draußen und nehme anstelle dessen einen Becher mit)
  • Löffel/Gabel (Eigentlich alternativ aber es ist einfach angenehmer als gemeinsam aus einem Topf zu schlürfen und es dauert zu lange sich selbst mal eben einen für ein Essen zu schnitzen)
  • [Abtrockentuch (lohnt sich nur wenn man im Lager ist, ansonsten tun es z.B. Taschentücher oder man lässt das Geschirr in der Sonne trocknen)]
  • [Plastiktüten – damit kann man z.B. rußgeschwärzte Töpfe sauber im Rucksack verpacken, Müll mitnehmen oder Dinge wasserdicht verpacken, solltet Ihr z.B. einen Fluss überqueren müssen… 😉 ]

 

Schlafen:

Die wichtigsten Vorraussetzungen um schlafen zu können: Es muss trocken sein, warm und im Idealfall bequem. Überlegt Euch was Ihr dazu braucht.

Im Standard ist das wohl folgendes:

  • Ein BW-Poncho, Tarp, Kohten- oder Zeltplane ( als Überdachung – um immer überall übernachten zu können. Ich persönlich bevorzuge den BW-Poncho: Er kann mit anderen zu einer größeren Plane zusammengeknüpft werden, mit Hilfe von Reißig oder Eurem Gepäck zu einem kleinen Floss gefaltet werden und ist stabil genug um einen Verletzten zwischen zwei Stangen zu tragen)
  • einen Schlafsack (spart einem sich alles anzuziehen was noch im Rucksack ist und täglich die selben Klamotten zu tragen, sowie das sammeln von isolierenden Materialien und ist Deckenersatz, wenn Euch kalt ist)
  • Isomatte (um die Kälte vom Boden abzuhalten, spart ebenfalls den Aufwand Isolierendes Material zu suchen. Hier gibt’s die Matten, die aussehen wie Gymnastikmatten. Oder Jene faltbaren von der Bundeswehr. Die Bundeswehr hat die Faltbaren Isomatten verwendet, da sie auch als Rücken-Polster für den Rucksack dienten.
    Es ist ziemlich egal für was Ihr Euch entscheidet, sie sollten isolieren, nicht zu schwer sein und Nässe darf ihnen wenig ausmachen.
    Als ziemlich bequem, recht teuer und oft sperrig sind hier die Thermarest Matten zu erwähnen – Thermarest ist die erste Firma meines Wissens mit solchen Isolier-Luftmatratzen, es gibt mittlerweile aber auch andere Firmen, die die Matten in ähnlicher Qualität herstellen – wichtig ist hier, dass sie auch wenn mal die Luftausgeht noch einigermaßen isolieren.)
  • [optional: Eine Unterlegplane um die Bodennässe zu vermeiden und die Isomatte zu schützen – ich verwende da oft einen zweiten Poncho, hat den Vorteil, dass ich sie aneinanderknüpfen kann, Nachteil: ziemlich schwer]

 

Hygiene

Ist ein wichtiger Punkt. Wenn Ihr Euch nicht darum kümmert, dass Ihr sauber seid, holt Ihr Euch im geringsten Fall den Wolf oder Hitzepickel was beim Wandern einfach nervt und den Spaß dimmt – vom Geruch mal abgesehen.

Also nehmt Euch die Zeit, wenn sich eine Gelegenheit ergibt und wascht Euch. Noch besser geht schwimmen! Eigentlich einen eigenen Betrag wert, vielleicht machen wir das noch.

Zurück zum Equipment:

  • Zahnbürste und kleine Zahnpastatube (da das Zähneputzen mit der Pasta stark vom Wasservorrat abhängt evtl. ein paar Kaugummies mitnehmen, die zumindest für einen angenehmeren Atem sorgen können. Alternativ hilft auch Pfefferminz- oder Kamillentee)
  • Handtuch (Waschlappen oder Minihandtuch schadet auch nicht)
  • Seife (Auch als Wasch- oder Spülmittel einsetzbar)
  • [Frauenhygiene-Artikel] (könnte man auch einen eigenen Beitrag drüber schreiben, Männer haben es da meist einfacher)
  • Kamm oder Bürste [optional – hat aber nicht nur die Funktion, dass ihr hübsch ausseht, das kämmen entfernt auch mögliches Ungeziefer und sorgt dafür dass Eure Haare besser trocknen]
  • Papier-Taschentücher (Dienen als Nasenputztücher, Toilettenpapier, Abtrockentuch, Putztuch, Schuhpolstereinlagen – wenn man sich beim Wandern Druckstellen geholt hat, Serviette, kleines Tischtuch, Anzündmaterial; die Plastiktasche kann später als Sammelbeutel dienen, z.B. für Zunder)

Persönliches „Erste Hilfe“ Pack:

  • Sonnencreme oder zumindest eine fettende Creme, evtl. reicht ein Labello (Benötigt ihr z.B. falls ihr Wunde Stellen bekommt oder Gefahr lauft durch Feuchtigkeit wie z.B. von Schweiss oder Regen solche Stellen zu bekommen; oder einfach um trockene Haut zu pflegen, speziell Hände und Lippen sind in der Natur Dankbar, wenn man ihnen etwas Pflege angedeihen lässt.)
  • Pflaster (vorwiegend zum Polstern von Blasen, die meisten Wunden die man mit einem Pflaster abdecken könnte und man sich im freien zuzieht z.B. Kratzer, heilen auch so und für Ernsteres ist das Erste Hilfe Pack nötig)
  • Nähzeug (Nadel, Sicherheitsnadel und Faden – zum reparieren Eurer Ausrüstung, aber auch um Spreisel/Splitter/Dornen oder Blasen zu versorgen. Ist bei mir meist im Erstehilfepack mit unter gebracht)
  • Was braucht Ihr noch für Medikamente
    • Braucht Ihr Heuschnupfen Medikamente? – Andere Allergien?
    • Schlimmeres? Versorgt Euch damit!

 

Extra Kleidung:

  • Regenfeste Jacke (wenn ihr einen Poncho dabei habt könntet Ihr darauf verzichten, wenn Eure Juja einigermaßen imprägniert ist meist auch)
  • Juja / Fliesspullover – Pfadfinderjacke meist aus Kohtenstoff (es gibt auch Fliessversionen davon)
  • Pullover – In manchen Stämmen sind es BW-Pullover (Pullover hab ich persönlich selten dabei, ich friere so gut wie nicht an den Armen und helfe mir bei Kälte mit mehreren T-Shirts, allerdings abhängig von Eurer Einheit und Euren Regeln)
  • Ersatz-T-shirt
  • Ersatzunterwäsche
  • Ersatz-Wandersocken
  • Turnschuhe / Sandalen
    [Optional – es ist einfach angenehm mal die Füße aus den Stiefeln zu haben, vor allem wenn sie nassgeworden sind, durch Tau, Regen, Flussdurchquerung oder ähnliches – je nach Jahreszeit wären auch Wandersandalen eine Alternative, diese können kurzfristig im Ebenen Gelände die Wanderschuhe ersetzen oder  auch als Badeschlappen herhalten oder helfen da sie leichter trocknen beim Fluss oder Bachdurchqueren oder an Kiesstränden]

bei den meisten Pfadfinder Bünden gibt es noch eine Kopfbedeckung, hier zwei Beispiele:

  • Hut (Vorteil: guter Sonnen- und Regenschutz ist aber oft in Kombination mit dem Rucksack recht nervig)
  • Barett (Vorteil: leicht transportierbar, schützt aber nur den Kopf, weder Augen noch andere Körperteile)

beides als Kopfschutz und Schüssel verwendbar.

 

Sonstiges:

  • Kompass (da sollte ein Spiegel dran sein und normalerweise auch ein Lineal, logischerweise sollte man damit auch Peilen können, je nach Tour reicht aber auch einer in der Gruppe)
  • Schreibzeug (Papier und Bleistift z.B. für Reisetagebuch, Notizen, Nachrichten und Skizzen)
  • Papier-Taschentücher (Ideal auch als Toilettenpapier, Zunder oder um das Geschirr sauber zu machen oder abzutrocknen, wenn es schnell gehen muss – ihr seht ich halte Taschentücher für außerordentlich nützlich, mag aber auch am Heuschnupfen liegen… 🙂 )
  • Taschenlampe (es gibt Leute die können sich super im Dunkeln zurecht finden, wissen wo Ihre Sachen liegen, wo sie verpackt sind, haben sich vor der Dunkelheit mit der Umgebung vertraut gemacht, oder sind mit Kerzen zufrieden. Das stimmt, man braucht die Taschenlampe sehr selten. Aber sie ist super nützlich, in unwegsamem Gelände, beim erforschen von Höhlen und Ruinen, beim ins Bett gehen, damit man nicht auf die Kameraden tritt, in der Singerrunde um die Texte lesen zu können, beim Kompasslauf oder bei der Nachtwache… Unter den Taschenlampen hat sich hier die Stirnlampe als am praktischsten erwiesen. Meist braucht man Licht, wenn man beide Hände benötigt.)

 

Extras Sippenführer/Gruppenführer

bzw. sollte zumindest einer in der Sippe (Gruppe) dabei haben und der Sippenführer sollte es im Blick haben:

  1. Ersthilfetasche (es gibt kleine Reisepacks)
  2. Kompass / Kartenmaterial
  3. Sonnencreme
  4. Gas/Benzinkocher/Spirituskocher (Hobo lasse ich hier weg)
  5. Topf und Deckel (Alufolie ginge als Deckel auch)
  6. Werkzeuge:
    1. Säge (zerkleinern von Holz, optional und wahrscheinlich unnötig wenn ein Kocher dabei ist)
    2. Klappspaten (um Feuerstellen auszuheben, Notdurft oder Essensreste vergraben, begradigen von Schlafplätzen, im Notfall auch als Beil oder Pfanne – nicht empfehlenswert – ihr glüht unter umständen den Stahl weich – einsetzbar, Feuer mit Erde ersticken – alternativ)
    3. evtl. Beil (weiteres zerkleinern von Holz oder zum Entästen, ebenfalls optional und wahrscheinlich unnötig wenn ein Kocher dabei ist)
  7. [Landspezifische Ausrüstung?] (Wo auch immer Ihr Euch rumtreibt, es ist weise sich zu erkundigen, auf was man dort im Freien achten soll)
  8. [Sprachführer (kleines Buch-) ]
  9. Reiseführer? (Aus Gewichtsgründen sind evtl. einfach Kopien von den wichtigen Seiten mitnehmen, gleichzeitig hat man dann wieder Papier für Nachrichten oder Reisetagebücher)
  10. Mitbringsel für Fremde Pfadfindergruppen?
  11. Essensplanung (meist erledigt das der Koch „Smutje“ der Sippe)

 

Technik:

Handy oder Smartphone – ich zähle es absichtlich separat auf, weil bei uns im Lager die Verwendung von technischen Hilfsmitteln eher verpönt ist. Wer im Lager ist sollte im hier und jetzt leben und dies genießen.

Wenn ich allerdings auf Tour bin, ist das Teil, wenn auch ausgeschaltet bzw. im Flugmodus (ich will nicht erreichbar sein, kein Piepsen soll mich aus der Stimmung in der Natur holen), immer dabei. Es dient mir als Notfalltelefon, Navigationsgerät, Ortungsgerät,  Taschenlampe, Nachschlagewerk um Informationen über die Gegend zu erfahren, Wettervorhersage, Kartenmaterial und für mich immer wichtiger: als Kompaktkamera.

Ein kleiner Zusatz: Das Handy ist bei den Syrischen Flüchtlingen, aktuell z.B. das wichtigste Überlebens Werkzeug.
Warum? Sie kommunizieren untereinander, wo am besten geholfen wird, wie man Kontrollen umgeht und haben Ihr Kartenmaterial und den Routenplaner sowie einen Übersetzer immer dabei. Was sie brauchen ist Strom und Netz (das sie per Prepaid Karten im betreffenden Gastland beziehen). Überlegt Euch also welche Apps könnten für Eure Tour sinnvoll sein. Achtet darauf, dass sie auch offline funktionieren!

 

Allgemeines:

Sorgt dafür das Euer Gepäck nicht rumbaumelt, nichts ist nerviger als eine Isomatte, die einem bei jedem Schritt auf den Hintern klopft, oder Gurte die an den Beinen kitzeln, weil sie zu lang sind. Der Hauptgewichtpunkt des Gepäcks, sollte sich in Eurer Hüftgegend befinden. Versucht mit Eurem Gepäck nicht über 10 kg zu kommen (ohne Wasser).
Das gesamt Gewicht sollte auf keinem Fall über 20 Kg wiegen (außer natürlich, ihr geht ins Lager).

Setzt Euren Rucksack auf joggt damit ein paar Schritte, könnt Ihr frei laufen?
Das Gewicht zwingt Euch nicht in die Knie?
Die Rucksackdeckeltasche versetzt Euch keine Schläge ins Genick?
Der Hüftgurt kann das größte Gewicht auf Euren Hüften verteilen?
Ihr könnt Euch einigermaßen Bücken?

Dann habt Ihr alles richtig gemacht! 🙂 Viel Spaß beim Wandern!

 

So jetzt habt Ihr einen Überblick über die Ausrüstung eines Pfadfinders. Natürlich handhabt jeder seine Ausrüstung etwas anders, hat andere Prioritäten, auch ist der Rucksack für ein Lager natürlich voller als für eine Tour. Ich hoffe ich konnte Euch einen guten Überblick geben, vielleicht gar ein paar Impulse und höre gerne Eure Meinung.

Gut Pfad!

[Pfadfindergruß um einem schönen und guten Weg zu wünschen, ähnlich wie die Jakobs-Weg Wanderer sich mit „Bon Camino“ verabschieden oder Grüßen]

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