Man kann im Lager aus grünem Holz nicht nur Lagerbauten aus dem Holz bauen sondern auch Ausrüstung gewinnen. Hier ein erster Test mit der Rinde einer frisch gefällten Fichte.
Bienen sind faszinierende Tierchen, wir verbinden die Insekten mit süßem Honig und sie sind der Inbegriff von Fleiss („fleißig wie ein Bienchen“). Sie können stechen, beenden damit aber auch in den meisten Fällen ihr Leben. Was sie ebenfalls, im Gegensatz zu den Wespen, sympathischer macht. Jedes Wesen das sticht mit dem Wissen zu sterben, tut das wohl nur in großer Not. Und nochmal, klarer unschlagbarer Popularitätspunkt: Hoooonig!
Wer mit dem Gedanken spielt eigenen Honig herzustellen, hier ein paar Videos (YouTube) als Appetitanreger.
Wer schon immer mal einen „Wald“ pflanzen wollte, muss entweder im Spätsommer aktiv werden und Samen von den Bäumen sammeln oder im Frühjahr sich kleine Sprösslinge besorgen. Hier der Aufruf das doch einfach zu tun.
In Heidelberg wurde heute (7.2.2019) eine Trinkwasserwarnung ausgerufen. Mittlerweile folgte die Entwarnung aber ein guter Zeitpunkt ein kleines persönliches Resümee zu ziehen.
Ein Lagerfeuerlied als Clubmix
Früher oder später kommt der Moment, wo man auf der Tour oder im Lager vor Suppe oder Nachtisch feststellt – „uh, ich hab den Eßlöffel vergessen“.
Was ist ein Weltenbummler ohne „Schnorrer“-Löffel. 😉
Die Ergebnisse mit dem Taschenmesser waren zwar funktional, aber nie wirklich befriedigend. Seit langem war das ein Projekt, das auf meiner „To do“-Liste steht. Vor kurzen testete ich ein speziell für Rundungen gedachtes Messer auf einem Pfadfinderlager. Hier das Ergebnis.
Wir waren vor einer Weile mit ein paar Kids im Wald. Eine Kleine musste auf die Toilette und ging mit älteren in die Büsche. Als sie zurück war hatte sie hinten eine nasse Hose.
Nicht weiter schlimm, sie hatte eine Regenhose an, aber es führt vor Augen, das man tatsächlich lernen muss, wie man im Wald zur Toilette geht. Hier ein kleiner „Guide“, der vielleicht dem/der ein oder anderen hilft – Wie gehe ich im Wald auf die Toilette?
Wer sich gerne einen Gürtel selber machen möchte, soll das unbedingt tun.
Eigene Ausrüstung zu tragen hat für mich – vor allem wenn sie den Alltag erleichtert – etwas befriedigendes.
Anbei ein Link zu einer Schablone, die Ihr über Euren evtl. gekauften Leder-Riemen (ca. 10 Euro im Rohlederhandel) legen könnt, um z.B. die Spitze symetrisch zuschneiden zu können oder um die Löcher zu setzen. Es muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden. Viel Spaß damit!
Wenn Schnee gefallen ist, wird der Wald ruhig, alle Geräusche klingen gedämpft – hin und wieder hört man wie sich Schnee von den Ästen löst. Je nach Schneemenge kann es recht beschwerlich sein diese Waldpracht zu erkunden, da die Wege und Pfade selten geräumt sind und man im Schnee zu tief einsinkt. Möchte man dennoch in den Wald, hier eine Anregung.
Wir leben um zu lernen. Wer mit Feuer umgehen kann, hat einen gesunden Respekt davor, dennoch kann mal was daneben gehen. Was ist bei Euch im Umgang mit Feuer schiefgegangen, wie habt Ihr reagiert? Lasst uns daran teilhaben.
Anbei eigene Erfahrungen was mit Feuer schief gehen kann. Dazu sei noch gesagt. dass ich seid über 20 Jahren mit den Pfadfindern zu tun habe und das die beiden ersten Beispiele eigentlich die einzigen ernsteren Unfälle sind, die ich bislang erlebt habe, von kleineren Verbrennungen, „verkogelten“ Schuhen und Socken oder leichten Rauchüberdosen mal abgesehen. Read More →
Wenn man durch fremde Länder streicht, vielleicht auch etwas abseits der begangenen Wege, entdeckt man hin und wieder kleine Schätze. Hier entdeckt ein Mechaniker einen alten VW Bus. (Youtube, englisch)
Auf unserer kleinen Hütten-Tour im Kleinwalsertal (Österreich, Südlich von Oberstdorf) trafen wir hin und wieder auf den Steinbock.
Für mich das Erste Mal daher hier ein kleiner Beitrag mit ein paar Bildern zu diesen Gesellen. Kannst Du die Steinböcke im letzten Bild entdecken?
Hobo – werden Nordamerikanischer Wanderarbeiter genannt, die oft einen kleinen Holzofen bestehend aus Konservendosen zum Kochen benutzten/benutzen.
Warum nicht einfach ein normales Holzfeuer?
Der Vorteil liegt auf der Hand, das Feuer in der Dose ist kontrollierter, zielgerichteter, windgeschützer, hat durch die Umfassung einen Kamineffekt und wirkt dadurch effektiver. Auch ist die benötigte Holzmenge wesentlich kleiner und mit kleinen trockenen Ästen lässt sich bequem Wasser kochen (z.B. in baumlosen Gegenden, kann trockenes Buschwerk verbrannt werden). Sägen und spalten ist unnötig.
Wir zeigen hier wie Ihr Euch einen Holzkocher, in diesem Fall sogar einen Holzvergaser herstellen könnt und warum ein Holzvergaser noch effizienter ist als einfach eine Dose mit Löchern.
Gesehen zwischen Reilingen und Walldorf.
Sicher ein Schild, das sich als Autofahrer zu beachten lohnt. Read More →
Eine Gitarre ist ein feines Instrument. Ein Gitarrist am Lagerfeuer erhöht die Qualität des Zusammenseins ungemein. Meist wirkt es als würde sich der Spielmann das begleiten des Gesangs lässig aus den Fingern schütteln. Natürlich hört man hin und wieder Beschwerden das die Finger schmerzen, als nicht Spielender und nicht Musiker tut man das als nebensächlich ab – man will ja weitersingen 🙂 .
Beschäftigt man sich aber selbst mal damit, stellt man schnell fest, dass ist tatsächlich Arbeit! Sogar sehr viel Arbeit um mal eben wie selbstverständlich Lieder begleiten zu können.
Dieser Artikel soll dabei unterstützen sich mit der Gitarre anzufreunden und richtet sich vorallem an Anfänger.