Hobo – werden Nordamerikanischer Wanderarbeiter genannt, die oft einen kleinen Holzofen bestehend aus Konservendosen zum Kochen benutzten/benutzen.

Warum nicht einfach ein normales Holzfeuer?
Der Vorteil liegt auf der Hand, das Feuer in der Dose ist kontrollierter, zielgerichteter, windgeschützer, hat durch die Umfassung einen Kamineffekt und wirkt dadurch effektiver. Auch ist die benötigte Holzmenge wesentlich kleiner und mit kleinen trockenen Ästen lässt sich bequem Wasser kochen (z.B. in baumlosen Gegenden, kann trockenes Buschwerk verbrannt werden). Sägen und spalten ist unnötig.
Wir zeigen hier wie Ihr Euch einen Holzkocher, in diesem Fall sogar einen Holzvergaser herstellen könnt und warum ein Holzvergaser noch effizienter ist als einfach eine Dose mit Löchern.

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Der Löwenzahn weitgehend als „Unkraut“ bekannt. Wahrscheinlich weil er sich mit seinen „Pfahl“-Wurzeln hartnäckig in die Erde verbeisst und man ihn nur schwer losbekommt.

Weitere Namen: Bettseicherkraut, Milchstöckel, Hundezahnkraut, Sonnenwirbel, Mönchsplatte, Kuhlattich, Mistfink, Laterne, Milchblume, Pissenlit (Bettnässer).

Tatsächlich aber tut man ihm unrecht. Obwohl man bei Pflanzen die weissen Saft aussondern Vorsicht geniesen soll, ist der Löwenzahn essbar. Wie mit fast jeder Pflanze gilt um so jünger um so weniger bitter oder zäh. Read More →