In einem ordentlichen Lager eines der wichtigsten Orte. Pfadfinder lagern oft auf unerschlossenen Wiesen, oft von einem freundlichen Bauern oder Förster zur Verfügung gestellt. Um die Hygiene aufrecht zu erhalten benötigt man ein stilles Örtchen. Keiner tritt gerne in Tretminen sobald er den Lagerplatz verlässt. Daher kommt oft eine spezielle Lagerbaute zum Einsatz: Der Donnerbalken.

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Wespe trinkt Wasser

Ein gefüllter Frühstückstisch im Garten, gemütlich mit den Lieben in den Tag kommen – Kaffee schlürfen und sich dabei mit der Familie unterhalten, sich die Sonnen ins Gesicht scheinen lassen und den Duft von Kräutern in der Nase. Wer keinen Garten hat nutzt bei gutem Wetter den Balkon oder geht in die Parks oder bei Freunden Grillen oder in den Biergarten. Keine 5 Minuten später sind gelb gestreifte Luftpiraten am entern der Tische. Wespen! – wie damit umgehen?

Denn das gemütliche zusammenkommen ist etwas verkrampft, mit einem Auge schielt man auf den „Feind“ mit dem anderen hat man sein Getränk im Blick – den Gesprächspartner noch mit anzuschauen wird schwierig und die Essenverteidigung mit sanft energischem fortwedeln zur Daueraufgabe.

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Aktuell hat uns alle die Corona-Krise (Covid-19) im Griff. Die meisten nicht „essentiellen“ Geschäfte sind geschlossen. Aber wichtige Knotenpunkte sind noch offen.

Wer z.B. einkaufen gehen muss und somit in Kontakt mit Leuten mit häufigem Publikumsverkehr kommt, sollte diese schützen!
Wie? Einfach in dem Ihr Euch einen Schal um den Kopf wickelt. Ein Hals- oder Kopftuch oder Muff reichen dafür auch völlig.

Was erreicht man mit einem Gesichtsschutz?

Wir sollten davon ausgehen, dass wir den Corona Virus in uns tragen und infektiös sind (möglicherweise ist unser Krankheitsverlauf so leicht, dass es uns nicht auffällt).
Man verkürzt mit dem „Tröpfchen-Fang“ theoretisch die Infektionszone und fängt z.B. bei einer feuchten Aussprache potentielle „Überträger“-Tröpfchen ab und gefährdet somit weniger sein Gegenüber.

Durch  das „Vermummen“ zeigen wir unseren Mitmenschen Respekt und schützen diese und deren Familien.
KEINER möchte eine Ausgangssperre.
KEINER möchte seine Angehörigen aus der Entfernung sterben sehen.

Vermummt Euch wenn ihr in einen Raum mit vielen fremden Menschen geht, bitte!
(und haltet Abstand und noch besser: bleibt daheim)

 

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Löffel

Früher oder später kommt der Moment, wo man auf der Tour oder im Lager vor Suppe oder Nachtisch feststellt – „uh, ich hab den Eßlöffel vergessen“.

Was ist ein Weltenbummler ohne „Schnorrer“-Löffel. 😉

Die Ergebnisse mit dem Taschenmesser waren zwar funktional, aber nie wirklich befriedigend. Seit langem war das ein Projekt, das auf meiner „To do“-Liste steht. Vor kurzen testete ich ein speziell für Rundungen gedachtes Messer auf einem Pfadfinderlager. Hier das Ergebnis.

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Abb.3: Windsurfer

Wir waren vor einer Weile mit ein paar Kids im Wald. Eine Kleine musste auf die Toilette und ging mit älteren in die Büsche. Als sie zurück war hatte sie hinten eine nasse Hose.
Nicht weiter schlimm, sie hatte eine Regenhose an, aber es führt vor Augen, das man tatsächlich lernen muss, wie man im Wald zur Toilette geht. Hier ein kleiner „Guide“, der vielleicht dem/der ein oder anderen hilft – Wie gehe ich im Wald auf die Toilette?

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Wer sich gerne einen Gürtel selber machen möchte, soll das unbedingt tun.
Eigene Ausrüstung zu tragen hat für mich – vor allem wenn sie den Alltag erleichtert – etwas befriedigendes.
Anbei ein Link zu einer Schablone, die Ihr über Euren evtl. gekauften Leder-Riemen (ca. 10 Euro im Rohlederhandel) legen könnt, um z.B. die Spitze symetrisch zuschneiden zu können oder um die Löcher zu setzen. Es muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden. Viel Spaß damit!

 

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Schneeschuhwandern

Wenn Schnee gefallen ist, wird der Wald ruhig, alle Geräusche klingen gedämpft – hin und wieder hört man wie sich Schnee von den Ästen löst. Je nach Schneemenge kann es recht beschwerlich sein diese Waldpracht zu erkunden, da die Wege und Pfade selten geräumt sind und man im Schnee zu tief einsinkt. Möchte man dennoch in den Wald, hier eine Anregung.

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Hobo – werden Nordamerikanischer Wanderarbeiter genannt, die oft einen kleinen Holzofen bestehend aus Konservendosen zum Kochen benutzten/benutzen.

Warum nicht einfach ein normales Holzfeuer?
Der Vorteil liegt auf der Hand, das Feuer in der Dose ist kontrollierter, zielgerichteter, windgeschützer, hat durch die Umfassung einen Kamineffekt und wirkt dadurch effektiver. Auch ist die benötigte Holzmenge wesentlich kleiner und mit kleinen trockenen Ästen lässt sich bequem Wasser kochen (z.B. in baumlosen Gegenden, kann trockenes Buschwerk verbrannt werden). Sägen und spalten ist unnötig.
Wir zeigen hier wie Ihr Euch einen Holzkocher, in diesem Fall sogar einen Holzvergaser herstellen könnt und warum ein Holzvergaser noch effizienter ist als einfach eine Dose mit Löchern.

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